Betriebliche Gesundheitsförderung,
die begeistert!

Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) stellt ein Handlungsfeld des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) dar. Während das BGM auch die gesetzlich verpflichtenden Bestandteile Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Maßnahmen des Arbeitsschutzes beinhaltet, verfolgt die freiwillige BGF primär das Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeitenden zu verbessern.

Hierfür gibt es verschiedene Ansätze und Maßnahmen, die Unternehmen im Rahmen der Prävention umsetzen bzw. ergreifen können. Als Beispiele können die Gestaltung eines gesundheitsförderlichen Arbeitsplatzes (inkl. der damit verbundenen betrieblichen Strukturen und Prozesse) sowie Anreize für einen gesunden Lebensstil genannt werden. Da bei letzteren das gesamte Verhalten im Alltag und somit nicht nur die Arbeit, sondern auch das Privatleben von Arbeitnehmenden in den Fokus rückt, lassen sich darüber besonders große und nachhaltige Effekte erzielen. Das Resultat: weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten (laut iga.Report um bis zu 25 %) und darüber hinaus Beschäftigte, die sich von Ihrem Arbeitgeber wertgeschätzt und an das Unternehmen gebunden fühlen. 

Mit diesem wertvollen Corporate Benefit steigern Sie nicht nur die Leistungsfähigkeit und Motivation Ihrer Beschäftigten und damit die Produktivität in Ihrem Unternehmen, sondern Sie positionieren sich auch als attraktiver Arbeitgeber. Letztlich stärken Sie so Ihre Wettbewerbsfähigkeit und sichern gleichzeitig langfristig den Erfolg Ihres Unternehmens.